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Persönlichkeitsentwicklung & Selbstmanagement

Wenn du dein Leben vom Kopf auf die Füße stellen möchtest, bist du bei meinem Wiki der Persönlichkeitsentwicklung genau richtig! In dieser Übersicht findest du praktische Lifehacks, mentale Werkzeuge und Coachingstrategien, die dir bei den alltäglichen Herausforderungen des Lebens helfen.

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ABC-Modell

Albert Ellis ist Begründer der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie (REVT) und entwickelte das ABC-Modell. Es hilft, emotionale Reaktionen zu verstehen und zu verändern, indem es die zugrunde liegenden Gedanken hinterfragt. Das Modell zeigt, dass nicht das Ereignis (A) selbst negative Emotionen verursacht, sondern deine Überzeugungen (B) darüber. Indem du deine negativen Überzeugungen erkennst und hinterfragst, kannst du die emotionalen Konsequenzen (C) positiv beeinflussen.

Affirmation

Affirmationen sind positive, bewusst formulierte Aussagen, die helfen, das Unterbewusstsein auf gewünschte Ziele, Einstellungen oder Verhaltensweisen auszurichten. Durch regelmäßiges Wiederholen dieser Sätze können alte, negative Glaubenssätze ersetzt und das Selbstbild gestärkt werden. Sie wirken besonders effektiv in Verbindung mit der Neuroplastizität des Gehirns, da sie durch kontinuierliche Wiederholung neue neuronale Verknüpfungen fördern. Methoden wie NLP und die 3-6-9-Methode nutzen Affirmationen gezielt, um das Denken neu auszurichten und positive Veränderungen zu festigen. Affirmationen sind damit ein kraftvolles Werkzeug zur bewussten Steuerung der eigenen Gedanken und der Persönlichkeitsentwicklung.

Ankertechnik

Die Ankertechnik ist eine Methode aus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP), die darauf abzielt, positive emotionale Zustände gezielt abzurufen. Sie funktioniert, indem du einen bestimmten Reiz, wie zum Beispiel das Drücken des Fingers, mit einem gewünschten emotionalen Zustand verknüpfst. Durch regelmäßiges Setzen und Verstärken dieses Ankers kannst du den gewünschte Zustand dann in stressigen oder herausfordernden Situationen wieder abrufen. Die Ankertechnik hilft dabei, Stress abzubauen, das Selbstbewusstsein zu stärken und die Leistung zu verbessern. Weitere Impulse findest du in dem Artikel Ankertechnik lernen sowie in etwas abgewandelter Form in meiner Nachdenkgeschichte »Der Leuchtturm«.

Autopilot

Der Autopilot ist der Modus, in dem du durch deinen Tag gleitest, ohne bewusst darüber nachzudenken, was du eigentlich tust – einfach Routine an, Kopf aus. Klingt bequem, aber so verpasst du die besten Chancen und lässt das Leben an dir vorbeirauschen. Klar, für ein paar Alltagspflichten ist der Autopilot ganz nützlich, aber willst du wirklich nur durchspulen? Zeit, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen und den Autopiloten auszuschalten – denn dein Leben verdient deine volle Aufmerksamkeit!

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Beziehungen loslassen

Wer es schafft, Beziehungen zum richtigen Zeitpunkt loszulassen, reduziert Stress und Schmerz. Hört sich einfach an und ist doch so schwer. Wenn eine Beziehung ungesund wird und mehr schadet als nützt, ist es trotzdem an der Zeit, sie auf den Prüfstand zu stellen. Mit einem Cut schaffst du Platz für einen Neuanfang mit Menschen, die dir guttun. So holst du dir die Energie und Lebensfreude zurück, die durch negative Verbindungen aktuell blockiert sind. Viele Tipps und Strategien, wie du das schaffst, findest du in diesem Artikel: Loslassen lernen.

Bias / Denkfehler / Kognitive Verzerrung

Ein Bias ist ein Fehler in deinem Denken, bei dem du unbewusst bestimmte Informationen bevorzugst und andere ausblendest. Solche Denkfehler führen oft dazu, dass du falsche oder verzerrte Urteile fällst, weil du nicht alle Fakten berücksichtigst. Ein Beispiel ist der Bestätigungsfehler (Confirmation Bias). Hier suchst du nur nach Informationen, die deine Meinung bestätigen, und ignorierst gegenteilige Argumente. Diese Verzerrungen passieren automatisch und beeinflussen, wie du Entscheidungen triffst und Situationen bewertest. Das Ziel ist, diese Denkfehler zu erkennen, um objektiver und bewusster zu handeln.

Blind Spot Bias

Der Blind Spot Bias ist eine kognitive Verzerrung, bei der man die Fehler und Vorurteile anderer Menschen leicht erkennt, aber die eigenen nicht bemerkt. Das bedeutet, dass man oft denkt, man sei objektiver und unvoreingenommener als andere, obwohl das nicht stimmt. Dieser »blinde Fleck« kann dazu führen, dass du falsche Entscheidungen triffst, weil du deine eigenen Schwächen und Vorurteile nicht erkennst. Um den Blind Spot Bias zu vermeiden, ist es hilfreich, dir Feedback von anderen einzuholen, da sie Dinge ausmachen können, die du selbst übersiehst.

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Chancen-Kompass

Der Chancen-Kompass ist ein Selbstcoaching-Tool, das hilft, innere Blockaden zu lösen und neue Wege zu finden. Er besteht aus einem Diagramm, in das du verschiedene Optionen eintragen und bewerten kannst, um Klarheit in schwierigen Situationen zu schaffen und kreative Lösungen sowohl für berufliche als auch private Herausforderungen zu entwickeln. So ermöglicht der Chancen-Kompass eine bewusste Entscheidungsfindung und die Erschließung neuer Möglichkeiten. Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel: Innere Blockaden lösen mit dem Chancen-Kompass.

Confirmation Bias / Bestätigungsfehler

Confirmation Bias ist ein Denkfehler, bei dem du dazu neigst, nur Informationen zu suchen, zu erinnern oder zu glauben, die deine bereits vorhandene Meinung unterstützen. Du blendest unbewusst Informationen aus, die deinem Standpunkt widersprechen könnten. Das kann dazu führen, dass du weniger objektiv bist und Fehlentscheidungen triffst, weil du nicht alle wichtigen Fakten berücksichtigst. Zum Beispiel liest du vielleicht nur Artikel oder Nachrichten, die deine Meinung bestätigen, und ignorierst gegenteilige Argumente. Den Confirmation Bias zu erkennen, hilft dir dabei, offener für andere Perspektiven zu werden und bessere Entscheidungen zu treffen.

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Denkmuster

Denkmuster sind wie die Autopilot-Programme in deinem Kopf – Gewohnheiten, die deine Gedanken immer wieder auf denselben Schienen fahren lassen. Sie bestimmen, wie du auf Herausforderungen, Veränderungen und Chancen reagierst, oft ohne dass du es merkst. Manchmal blockieren sie dich, weil sie dir sagen, was alles nicht geht. Doch die gute Nachricht: Du kannst sie durchbrechen und dir neue, stärkende Muster antrainieren – alles eine Frage der Perspektive!

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Emotionskontrolle

Schaffst du es, deine Emotionen zu kontrollieren, gehören viele Probleme der Vergangenheit an. Weil du damit impulsive, kopflose Reaktionen reduzierst, triffst du zukünftig in schwierigen Situationen klarere Entscheidungen und vermeidest unnötige Konflikte um Nichtigkeiten. Ein wahrer Segen für berufliche ebenso wie für persönliche Beziehungen. Doch ist es einfach gesagt als getan, deine Gefühlsachterbahn im Alltag im Griff zu behalten, richtig? Es gibt einige Selbstcoaching-Tools, die dir hier helfen können. Eines davon ist die Ankertechnik, die ich für dich in diesem Beitrag näher erklärt habe.

Energiefluss nutzen

»Energie folgt der Aufmerksamkeit« bedeutet, dass deine Gedanken und dein Fokus die Richtung und Ausprägung deiner Energie bestimmen. Wenn du dich auf negative Aspekte konzentrieren, ziehst du mehr Schlechtes in dein Leben, während schöne Gedanken positive Veränderungen bewirken. Deine innere Haltung und automatisch ablaufende Denkmuster haben also direkten Einfluss auf deine äußere Realität. Verrückt, oder? Indem du bewusst deine gesamte Aufmerksamkeit auf das Gute richtest (jeder, der wirklich möchte, findet hier etwas), kannst du deine echten Lebensumstände tatsächlich positiv beeinflussen. Ein Tool, um den Energiefluss auf deine Wünsche zu lenken, ist zum Beispiel die Wunderfrage. Wie du sie anwendest, habe ich in diesem Beitrag erklärt.

Erinnerungsanker

Erinnerungsanker sind mentale oder physische Hinweise, die du nutzt, um bestimmte Erinnerungen oder Gefühle gezielt abzurufen. Diese Anker kannst du durch wiederholte Kopplung mit einem bestimmten Zustand wie Freude oder Entspannung festsetzen (verankern). Ein typisches Beispiel ist ein spezieller Duft, der eine schöne Kindheitserinnerung hervorruft. Durch den bewussten Einsatz von Erinnerungsankern kannst du deine Stimmung und damit einhergehend auch dein Verhalten positiv beeinflussen. Diese Technik wird häufig in der Psychotherapie und im Coaching angewendet, um emotionale Zustände zu stabilisieren und gewünschte Veränderungen zu unterstützen. Weitere Impulse findest du in meiner dazugehörigen Nachdenkgeschichte »Der Leuchtturm«.

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Fear of missing out (FOMO)

FOMO beschreibt dieses nagende Gefühl, dass irgendwo etwas Spannendes passiert und du es verpasst. Es taucht in allen Lebensbereich auf. In den sozialen Medien, wo du denkst, dass andere gerade die Party ihres Lebens feiern, während du Netflix schaust. Im Finanzbereich, wenn plötzlich steigen alle in die nächste heiße Aktie oder Kryptowährung einsteigen, und du fürchtest, das große Geld zu verpassen. Ob beim Reisen, Karrieremöglichkeiten oder aktuellen Trends: FOMO bringt dich dazu, impulsiv Entscheidungen zu treffen, um bloß nichts Wichtiges zu verpassen – oft ohne wirklich darüber nachzudenken, ob es dir wirklich guttut.

Fokusfalle

Die Fokusfalle tritt auf, wenn du deine Aufmerksamkeit so stark auf eine bestimmte Bedrohung oder Gefahr richtest, dass sie in deinen Augen viel größer und bedrohlicher erscheint, als sie tatsächlich ist. Dadurch verlierst du den Blick für andere, vielleicht ebenso wichtige oder sogar größere Risiken und triffst möglicherweise Entscheidungen, die deine Freiheit und Lebensqualität unnötig einschränken. Sitzt du einmal in dieser Falle, dann neigst du dazu, übertriebene Maßnahmen zu ergreifen, weil du die Gefahr überbewertest, während du gleichzeitig andere Aspekte deines Lebens vernachlässigst. In meiner Fabel vom Hasenzaun zeige ich dir, warum diese Falle so tückisch ist und warum so viele Menschen hineintappen.

Framing

Das Framing ist eine Manipulationstechnik bei der dir Informationen so präsentiert werden, dass sie eine bestimmte Wirkung erzielen. Zum Beispiel klingt 90 % Erfolg positiver als 10 % Misserfolg, auch wenn es am Ende das Gleiche bedeutet.

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Gesetz der Anziehung

Das Gesetz der Anziehung sagt aus, dass positive oder negative Gedanken positive oder negative Erfahrungen in dein Leben ziehen können. Es basiert auf der Idee, dass Gedanken eine Form von Energie sind und dass Energie ähnliche Energie anzieht. Menschen, die positiv denken und sich auf das konzentrieren, was sie wollen, erzielen demnach positive Ergebnisse und Erfahrungen. Umgekehrt ziehen negative Gedanken auch negative Ergebnisse an. Das Gesetz der Anziehung wird oft in der Praxis der Manifestation verwendet, um persönliches Wachstum und Erfolg zu fördern.

Glaubenssätze

Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen, die dein Denken und Handeln beeinflussen. Sie entstehen meist bereits in der Kindheit durch Erziehung, Erfahrungen und das Umfeld. Diese Überzeugungen können sowohl positiv als auch negativ sein. Das Gute ist, dass du schlechte Glaubenssätze bewusst umprogrammieren kannst, indem du sie hinterfragst und durch neue, positive Überzeugungen ersetzt. Dieser Prozess hilft dir, einschränkende Denkmuster aufzulösen und zu erkennen, was du im Leben wirklich willst.

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Kognitive Dissonanz

Während kognitive Verzerrungen Denkfehler beschreiben, die unterbewusst entstehen, ist die kognitive Dissonanz das unangenehme Gefühl, das entsteht, wenn wir widersprüchliche Gedanken, Überzeugungen oder Verhaltensweisen haben. Es handelt sich um einen psychologischen Zustand des Unbehagens, den Menschen versuchen zu reduzieren. Ein Beispiel wäre, wenn jemand raucht, obwohl er weiß, dass es ungesund ist, und dann versucht, sein Verhalten oder seine Überzeugung zu rechtfertigen, um die Dissonanz zu verringern.

Kognitive Umstrukturierung

Dieses Werkzeug ist ein zentraler Bestandteil der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) und hilft, negative Denkmuster zu hinterfragen und durch realistischere Gedanken zu ersetzen. Du identifizierst deine verzerrten Überzeugungen und ersetzt sie durch positive, realitätsnähere Ansichten. So erkennst du, wie deine Denkweise deine Gefühle und Handlungen beeinflusst und findest konstruktive Alternativen.

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)

Kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die dir dabei hilft, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern. Sie geht davon aus, dass deine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen eng miteinander verknüpft sind. Du lernst, wie du automatische, oft unbewusste negative Gedanken erkennst und durch realistischere, positivere Gedanken ersetzt. Dadurch kannst du auch deine Emotionen und dein Verhalten in schwierigen Situationen besser steuern. Die KVT ist besonders nützlich bei der Behandlung von Problemen wie Angst, Depression oder Stress und zielt darauf ab, konkrete Veränderungen im Alltag zu bewirken.

Kontrollillusion

Du glaubst, du hast alles voll im Griff? Oft lässt uns unser Gehirn denken, dass wir die Welt um uns herum steuern können, obwohl vieles purer Zufall ist. Besonders fies wird’s bei Suchtverhalten: Du bist sicher, jederzeit aufhören zu können, doch das ist oft nur Selbsttäuschung. Dieses trügerische Gefühl der Kontrolle führt dazu, dass du dich vielleicht zu falschen Entscheidungen verleiten lässt – mit dem guten Gefühl, alles im Griff zu haben, während du dich immer weiter verstrickst.

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Lebenswaage

Die Lebenswaage ist ein Konzept, das die Balance zwischen verschiedenen Aspekten deines Lebens symbolisiert, wie Freiheit und Sicherheit, Arbeit und Freizeit, oder Verantwortung und Vergnügen. Sie zeigt, wie diese unterschiedlichen Bereiche in einem ständigen Spannungsverhältnis stehen und wie ihre Gewichtung deine Zufriedenheit beeinflusst. Gerät die Waage aus dem Gleichgewicht, führt das meist zu schlechter Stimmung und Stress. Das Ziel ist es, deine persönliche Balance zu finden.

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Matthäus-Effekt

Der Matthäus-Effekt ist das Prinzip »Wer hat, dem wird gegeben«. Heißt: Die, die schon Vorteile haben (Geld, Wissen, Einfluss etc.) bekommen oft noch mehr davon, während die, die eh wenig haben, immer weiter zurückfallen. Diese soziale Ungleichheit siehst du überall: Reiche werden reicher, bekannte Leute kriegen mehr Anerkennung, privilegierte Kinder haben bessere Startchancen. Der Matthäus-Effekt stammt aus einem Bibelvers, aber das Ganze ist ein knallhartes Phänomen in der echten Welt. Lies hierzu auch meinen Artikel Soziale Ungleichheit: Matthäus-Effekt einfach erklärt mit der Nachdenkgeschichte der hölzernen Steine (Link folgt, sobald der Beitrag online ist).

Manipulationstechniken

Manipulationstechniken sind Methoden, um das Verhalten oder die Entscheidungen von Menschen bewusst zu beeinflussen, oft ohne dass diese es bemerken. Solche Techniken nutzen psychologische Prinzipien, um dich zu bestimmten Handlungen zu bewegen. Manipulation kann in manchen Fällen zu positiven Ergebnissen führen, wird aber auch oft kritisch gesehen, wenn sie Menschen dazu bringt, gegen ihre eigenen Interessen zu handeln. Drei Beispiele für Manipulationstechniken sind Nudging, Framing und Reziprozität.

Mindfulness / Achtsamkeit

Achtsamkeit hilft dir, im gegenwärtigen Moment zu bleiben, ohne zu urteilen. Durch regelmäßiges Üben lernst du, deine Gedanken als das zu betrachten, was sie sind: lediglich Gedanken. Diese Distanz ermöglicht es, kognitive Verzerrungen zu bemerken, bevor sie zu emotionalen Reaktionen führen. Mindfulness ist auch besonders effektiv, um übermäßiges Grübeln oder die Neigung zum Katastrophen-Denken zu verringern.

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Neuroplastizität

Neuroplastizität beschreibt die Fähigkeit des Gehirns, sich durch Erfahrungen, Gedanken und Verhaltensweisen strukturell und funktional zu verändern. Dieser Prozess spielt eine zentrale Rolle in der Persönlichkeitsentwicklung, da er ermöglicht, alte Denk- und Verhaltensmuster durch neue, positive Muster zu ersetzen. Im Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP) wird Neuroplastizität genutzt, um durch gezielte Sprach- und Visualisierungstechniken das Gehirn umzuformen und hinderliche Glaubenssätze zu überwinden. Ein Beispiel für die praktische Anwendung ist die 3-6-9-Methode, bei der positive Affirmationen drei, sechs und neun Mal täglich wiederholt werden, um durch die Kraft der Wiederholung und Neuroplastizität tiefe Veränderungen im Unterbewusstsein zu bewirken. Auf diese Weise kann man nachhaltig neue Denkweisen und Gewohnheiten etablieren.

NLP (neurolinguistisches Programmieren)

Das neurolinguistische Programmieren (NLP) ist ein Ansatz zur Kommunikation, persönlichen Entwicklung und Psychotherapie. Entwickelt wurde es in den 1970er Jahren von Richard Bandler und John Grinder. NLP basiert auf der Annahme, dass es eine Verbindung zwischen neurologischen Prozessen (Neuro), Sprache (Linguistisch) und den durch Erfahrungen gelernten Verhaltensmustern (Programmieren) gibt. NLP nutzt diese Verbindungen, um Menschen zu helfen, ihre Denk- und Verhaltensmuster zu verändern, um ihre Ziele effektiver zu erreichen. NLP umfasst Techniken wie beispielsweise die Ankertechnik, die 3-6-9-Methode, Reframing und Modelling, um persönliche und berufliche Veränderungen zu unterstützen.

NPC / NOC (Non-Playable-Character / Non-Operating-Character)

Ein NPC (Non-Playable Character) ist in der Gaming-Welt die Figur, die einfach nur im Hintergrund abläuft, ohne Einfluss oder Eigeninitiative – quasi eine Nebenrolle ohne echte Power. Übertragen auf den Alltag heißt das: Wenn du wie ein NPC lebst, lässt du dich von Routinen treiben, ohne selbst aktiv zu entscheiden. Doch willst du wirklich nur Statist im eigenen Leben sein? Zeit, die Rolle zu wechseln und Hauptcharakter-Energie zu entfalten! Lies hierzu auch meinen Artikel Bist du ein NPC?

Nudging-Techniken

Nudging bezieht sich auf subtile Manipulationen oder Anstöße, die das Verhalten von Menschen in eine bestimmte Richtung lenken, ohne dabei ihre Entscheidungsfreiheit einzuschränken. Diese Techniken basieren auf Erkenntnissen aus der Verhaltensökonomie und zielen darauf ab, Menschen dabei zu unterstützen, bessere Entscheidungen zu treffen, ohne ihnen Vorschriften zu treffen. Sie sind besonders nützlich, um kognitive Störungen zu umgehen, die uns oft zu suboptimalen Entscheidungen führen. Hier findest du eine Übersicht der häufigsten Nudging-Techniken (Verlinkung folgt, sobald der Beitrag online ist).

Numerologie

Numerologie ist die Lehre von der symbolischen Bedeutung von Zahlen und ihrer Verbindung zu Charaktereigenschaften, Lebenswegen und inneren Potenzialen. Sie basiert auf der Annahme, dass jede Zahl eine bestimmte energetische Schwingung besitzt und dass diese Schwingungen dein Leben beeinflussen können. Ein bekanntes Beispiel sind die sogenannten Lebenszahlen, die sich aus deinem Geburtsdatum berechnen und Hinweise auf die individuelle Lebensaufgabe und Wachstumsbereiche geben sollen. Durch dieses Wissen über Zahlen und ihre Bedeutungen können gezielte Affirmationen und Techniken wie das Vision Board auf deine persönliche Schwingung abgestimmt werden, um die Entfaltung deines Potenzials zu unterstützen.

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Perspektivwechsel

Ein Perspektivwechsel kann entscheidend zur Zielerreichung beitragen, indem er dir neue Lösungsansätze aufzeigt und die Entstehung kreativer Ideen fördert. In der Kommunikation verbessert er das gegenseitige Verständnis und bei Entscheidungen hilft er dir, Risiken und Chancen besser zu bewerten und gute Entscheidungen für dich zu treffen. Schau hierzu unbedingt in meine Nachdenkgeschichte von der Kirchturmkatze rein, in der es genau um dieses Thema geht.

Positive Reframing

Positive Reframing bedeutet, dass du eine schwierige oder negative Situation bewusst aus einer anderen, positiven Perspektive betrachtest. Es geht darum, statt nur auf das Problem zu schauen, die Möglichkeiten oder Lernerfahrungen darin zu erkennen. Zum Beispiel kannst du bei einem Misserfolg nicht nur den Fehler sehen, sondern auch, was du daraus lernen kannst. Dieses Umdenken hilft dir, Herausforderungen optimistischer zu begegnen und weniger Stress zu empfinden. Positive Reframing ist eine nützliche Technik, um deine Stimmung zu verbessern und neue Lösungen zu finden.

Power-Bubble

Die Power-Bubble ist wie eine unsichtbares Schutzhülle, die dich umgibt und alle negativen Worte oder Taten abprallen lässt. Wie die Rüstung bei einem Ritter. Diese mentale Schutzbarriere hilft dir, emotional stabil zu bleiben und selbstbewusst aufzutreten, egal was passiert. Die Power-Bubble aktiviert ein Gefühl von Stärke und Gelassenheit, das dich in herausfordernden Situationen unterstützt. Das ist besonders beim Thema Mobbing interessant. Ich habe hierzu die Nachdenkgeschichte vom kleinen Fuchs geschrieben.

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Reflektionsfragen

Reflexionsfragen sind wie ein guter Freund, der genau die richtigen Impulse setzt, um dich zum Nachdenken zu bringen. Sie helfen dir, tiefer zu graben, neue Perspektiven zu entdecken und deine eigenen Antworten zu finden – ohne Blabla und vorgekaute Lösungen. Egal ob du feststeckst, dich weiterentwickeln willst oder einfach nur Klarheit suchst: Reflexionsfragen halten dir einen Spiegel vor und zeigen, was wirklich zählt. Kurz gesagt: Sie sind der Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein, Wachstum und frischen Erkenntnissen.

Resilienz

Resilienz ist deine Fähigkeit, in schwierigen Zeiten stabil zu bleiben und dich nach Rückschlägen schnell wieder aufzurichten. Sie hilft dir, Stresssituationen zu meistern und Krisen als Chancen für dein persönliches Wachstum zu sehen. Wenn du resilient bist, lässt du dich von Herausforderungen nicht unterkriegen, sondern passt dich flexibel an und findest neue Lösungen. Es geht dabei nicht darum, unverwundbar zu sein – sondern darum, nach jedem Tiefschlag wieder aufzustehen. Resilienz ist wie ein Muskel: Je mehr du ihn trainierst, desto stärker wird er und desto leichter kannst du mit den Höhen und Tiefen des Lebens umgehen.

Reziprozität

Reziprozität ist eine Manipulationstechnik die ausnutzt, dass Menschen sich oft verpflichtet fühlen, eine Gefälligkeit zu erwidern. Wenn dir jemand etwas schenkt, fühlst du dich unterbewusst vielleicht gedrängt, etwas zurückzugeben, selbst wenn du es eigentlich gar nicht willst. Das sitzt in unseren Ur-Instinkten und basiert auf der Angst vor Gruppenausschluss, was in der Steinzeit den sicheren Tod bedeutete.

Routinen / Rituale

Routinen und Rituale sind unverzichtbare Werkzeuge, die den Alltag stabilisieren und ihm Struktur geben. Sie helfen dir, wirksam an deinen Zielen, deinem Erfolg und deiner Zufriedenheit zu arbeiten. Doch wie alles im Leben haben auch Routinen eine Kehrseite: Wenn du dich zu sehr an sie klammerst, können sie dich festfahren lassen und deine Flexibilität einschränken. Der wahre Mehrwert liegt in einem cleveren Gleichgewicht – Routinen als Verlässlichkeit nutzen, aber gleichzeitig offen für neue Wege und spontane Anpassungen bleiben. So entsteht ein dynamischer Alltag, der sowohl Sicherheit als auch Raum für Wachstum bietet.

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Selbstcoaching-Tools

Selbstcoaching-Tools sind Methoden und Techniken, die dich dabei unterstützen, deine persönlichen und beruflichen Ziele eigenständig zu erreichen. Sie bieten viele Strategien, die deine Probleme lösen können und zur Selbstreflexion sowie Motivation beitragen. Solche Werkzeuge helfen, innere Blockaden zu erkennen und zu überwinden. Durch regelmäßige Anwendung steigerst du deine Selbstwirksamkeit und bewegst dich Stück für Stück hin zu einem besseren und zufriedenerem Leben.

SMART-Ziele

Diese Methode stellt sicher, dass Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und terminiert sind. Sie hilft, Verzerrungen wie den Planungsirrtum zu minimieren, bei dem man die Zeit oder den Aufwand für ein Projekt unterschätzt. Durch die klare Struktur und Planung fördert die SMART-Methode realistische Erwartungen und bessere Selbstdisziplin.

Sokratische Befragung

Das ist ist eine Technik des kritischen Denkens, die nach dem antiken griechischen Philosophen Sokrates benannt ist. Sie besteht darin, durch gezieltes Fragen tiefere Einsichten in ein Thema zu gewinnen und die zugrunde liegenden Annahmen zu hinterfragen. Diese Methode hilft, oberflächliche oder voreingenommene Denkweisen zu durchbrechen und ermöglicht es, Überzeugungen zu prüfen. Das hilft auch, gewissen Denkfehler wie den Confirmation Bias zu vermeiden.

Spotlight Effect / Scheinwerfer Effekt

Du hast das Gefühl, als würde jeder deinen kleinsten Fehltritt bemerken? Keine Sorge, das fällt meist kaum jemandem auf! Der Scheinwerfer-Effekt lässt dich glauben, dass alles, was du tust, im Zentrum der Aufmerksamkeit steht – dabei interessiert’s die meisten gar nicht so sehr. Und das funktioniert auch andersrum: Wenn du auf Social Media postest oder kommentierst, denkst du vielleicht, dass das riesige Wellen schlägt, aber oft rauscht es einfach durch den Feed. Mehr dazu in meinem Beitrag Social Media Sucht: 3 Denkfehler – 5 Selbstcoaching-Tools.

Stress-Sieb

Das Stress-Sieb ist dein Werkzeug gegen den To-do-Listen-Wahnsinn! Du sammelst alle Aufgaben, die in deinem Kopf herumgeistern, und filterst gnadenlos: Was ist wirklich wichtig, was kann warten, und was fliegt direkt raus? So trennst du die Stressmacher von den echten Prioritäten und holst Struktur in dein Chaos. Statt dich zu verzetteln, konzentrierst du dich auf das, was zählt – und schaffst dir Luft zum Durchatmen. Einfach, effektiv und absolut befreiend! Mehr dazu findest du hier.

Sunk Cost Fallacy / Rückblickfalle

Die Sunk Cost Fallacy beschreibt das menschliche Verhalten, weiterhin in eine verlorene Sache zu investieren, weil bereits Zeit, Geld oder Mühe hineingesteckt wurden. Selbst wenn die Erkenntnis da ist, dass die Fortsetzung des eigenen Tuns unwirtschaftlich oder sinnlos ist, beeinflussen deine Emotionen die Entscheidungen oft in die gegenteilige Richtung. Dieser Trugschluss entsteht aus dem Wunsch heraus, die bereits getätigten Verluste zu rechtfertigen oder zu kompensieren – manchmal auch aus der Angst heraus, einen Fehler einzugestehen. Das Festhalten an einem Projekt oder einer Beziehung aufgrund vergangener investierter Mühen führt oft zu weiteren Anstrengungen. Um aus dieser Rückblickfalle zu entkommen, muss dein Fokus auf die zukünftigen Kosten und den möglichen Nutzen umgeleitet werden, anstatt auf vergangene bereits getätigte Ausgaben zu schielen. Lies hierzu auch meine Nachdenkgeschichten Die Brücke – schlechte Entscheidungen treffen und schau dir den ausführlichen Blog-Artikel Sunk Cost Fallacy – der Grund für Fehlentscheidungen an.

Survivorship Bias / Überlebensirrtum

Der Survivorship Bias ist ein Denkfehler, bei dem du dich nur auf die erfolgreichen Beispiele einer Gruppe konzentrierst und dabei die gescheiterten oder ausgeschiedenen ignorierst. Das führt zu verzerrten Schlussfolgerungen und Überbewertungen der Erfolgsrate. Ein klassisches Beispiel ist die Analyse von erfolgreichen Unternehmen, ohne die vielen gescheiterten Start-ups zu berücksichtigen, was zu falschen Annahmen über die Erfolgsfaktoren führen kann. Diese Verzerrung kann in verschiedenen Bereichen auftreten, wie in der Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Geschichte. Um den Survivorship Bias zu vermeiden, ist es wichtig, sowohl die Erfolgs- als auch die Misserfolgsbeispiele einzubeziehen.

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Tagebuch gegen Mobbing

Ein Tagebuch gegen Mobbing kann dir helfen, wenn du von dem Thema betroffen bist. Hier hältst du jeden Vorfall fest, wie die Situation sich für dich angefühlt hat und was du in dem Moment gerne getan hättest. Außerdem hat es Platz für ermutigende Sätze, kleine Erfolge und persönliche Ziele. Hier findest du einen ausführlichen Artikel dazu und hier kannst du so ein Journal von mir kaufen.

Tütenmethode

Die Tütenmethode ist dein Anti-Grübel-Hack in der Krisenbewältigung. Mit ihrer Hilfe stoppst du negative Gedanken und holst dir dafür kleine Energie-Kicks. Alles, was du brauchst: eine weiße Tüte für motivierende Mini-Aufgaben und eine schwarze Tüte, um belastende Gedanken auszulagern. Klingt simpel, wirkt aber mega effektiv – probier’s aus! Wie genau es geht, erfährst du in meinem Artikel Negative Gedanken stoppen: Die Tütenmethode.

»V« im Wiki

Vision Board

Ein Vision Board ist ein, das du zur Unterstützung deiner Zielsetzung nutzen kannst. Es besteht aus einer Sammlung von Bildern, Zitaten und Symbolen, die deine persönlichen Wünsche, Ziele und Visionen darstellen und auf einer Pinnwand, einem Poster oder digital zusammengestellt sind. Die Idee dahinter basiert auf der Kraft der Visualisierung und Neuroplastizität: Durch das regelmäßige Betrachten des Vision Boards werden positive Gedanken und Emotionen aktiviert, die das Unterbewusstsein auf die Verwirklichung der Ziele ausrichten. Kombiniert mit Affirmationen und Strategien wie der 3-6-9-Methode hilft ein Vision Board, den Fokus zu bewahren und kontinuierlich an der Umsetzung der eigenen Wünsche zu arbeiten. Es ist quasi eine tägliche Erinnerung.

Visualisierung

Visualisierung bedeutet, dass du dir ein Ziel oder einen Wunsch so lebendig und detailliert wie möglich vorstellst. Dabei schließt du am besten die Augen und lässt quasi deinen persönlichen Film in Gedanken ablaufen: Wie sieht es aus? Wie fühlt es sich an? Wie reagieren andere Menschen, wenn dein Ziel erreicht oder dein Wunsch erfüllt ist? Starke Emotionen sind hier die Zauberformel! Diese Methode hilft, dein Unterbewusstsein auf den Erfolg auszurichten und motiviert, konkrete Umsetzungsschritte anzugehen. Lies hierzu am besten auch meinen Artikel Die Wunderfrage als Problemlöser.

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Yes Day

Ein Yes Day ist der Tag, an dem du zu fast allem JA sagst – zu neuen Ideen, spontanen Abenteuern und ungewohnten Situationen. Die Idee dahinter? Raus aus der Komfortzone und rein ins Leben, ohne ständig den inneren Autopiloten aus Bequemlichkeit und Risikoscheu NEIN wählen zu lassen. Ein Yes Day kann frischen Wind in festgefahrene Denkmuster bringen und dir zeigen, wie viele Möglichkeiten vor deiner Tür warten. Pack’s an und sag einfach mal JA zum Leben! Lies hierzu auch meinen Artikel Bist du ein NPC?

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Werte

Werte sind die Prinzipien und innere Überzeugungen, die dein Handeln und deine Entscheidungen unbewusst leiten. Sie entstehen durch Erfahrungen, Erziehung, Kultur und das soziale Umfeld. Schon in der Kindheit wurden viele deiner Werte geprägt, aber sie können sich im Laufe des Lebens durch neue Erkenntnisse verändern. Interessanterweise lassen sich Werte bewusst umprogrammieren, indem du bestehende Überzeugungen hinterfragst und durch neue, bewusst gewählte Werte ersetzt. Wie das geht, erfährst du hier. (Verlinkung folgt, sobald der Artikel online ist)

Wunderfrage

Die Wunderfrage ist eine Technik aus dem lösungsorientierten Coaching. Sie lädt dich dazu ein, dir vorzustellen, wie dein Leben wäre, wenn über Nacht ein Wunder geschehen würde, das dein Problem einfach wegzaubert. Diese Frage hilft, klare Vorstellungen von den eigenen Zielen und Wünschen zu entwickeln und die ersten Schritte zur Lösung zu finden. Hier findest du meinen Blog-Beitrags Die Wunderfrage als Problemlöser.

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360-Grad-Feedback

360-Grad-Feedback ist eine Methode zur Leistungsbeurteilung, bei der eine Person Feedback von mehreren Quellen erhält. Dazu gehören Vorgesetzte, Kollegen, direkte Mitarbeiter und manchmal auch Kunden. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Stärken und Entwicklungsfelder der Person zu bekommen. Die Rückmeldungen sind anonym, um ehrliche und offene Bewertungen zu ermöglichen. Diese Methode fördert Selbstreflexion, hilft, blinde Flecken zu erkennen, und unterstützt die persönliche Weiterentwicklung.

3-6-9-Methode

Die 3-6-9 Methode ist eine Manifestationstechnik, die die Neuroplastizität als Grundlage hat und Teil des neurolinguistischen Programmierens (NLP) ist. Sie basiert auf der Idee, dass das Schreiben eines Wunsches dreimal am Morgen, sechsmal am Nachmittag und neunmal am Abend dessen Erfüllung fördern kann. Diese Methode nutzt die Macht der Zahlen 3, 6 und 9, die Tesla als Schlüssel zum Universum betrachtete. Durch regelmäßiges Wiederholen und Visualisieren des Ziels soll das Unterbewusstsein aktiviert und das gewünschte Ergebnis angezogen werden. Es ist eine Form des positiven Denkens und der Gesetz-der-Anziehung-Praktiken. Auch das Selbstcoaching mit der Wunderfrage zielt darauf ab. Einen ausführlichen Blog-Artikel zu der 3-6-9-Methode selbst findest du hier.