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Selbstreflexion

Selbstreflexion ist wie ein mentaler Boxenstopp: kurz innehalten, die Lage checken und dann mit klarem Kopf wieder loslegen. Wer sich selbst versteht, trifft bessere Entscheidungen, meistert Herausforderungen und lebt bewusster. Bist du bereit, den Spiegel vorzuhalten und zu entdecken, was wirklich in dir steckt? Dann leg los und mach dich auf die Reise zu dir selbst!

Frau in Weihnachtsstrickpulli und Mütze hält sich gestresst den Kopf – ein Sinnbild für Weihnachtsstress und Perfektionismus.

Bye-bye Weihnachtsstress: 3 Selbstcoaching-Tools

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Lesezeit: 13 Minuten
Weihnachtsstress – ist das nicht ein Widerspruch in sich? Eine Zeit, die voller Besinnlichkeit, Freude und Glühweinduft sein sollte, wird für viele zum hektischen Marathon aus Geschenkeshopping, endlosen To-do-Listen und einem Terminkalender, der aus allen Nähten platzt. Klingt vertraut? Was wäre, wenn du es dieses Jahr anders machst?
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Ein Marionetten-Holzmodell, das für die Abhängigkeit und Fremdsteuerung als NPC steht.

Bist du ein NPC?

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Lesezeit: 9 Minuten
Du denkst, du bist der Hauptcharakter im Spiel deines Lebens? Vermutlich falsch! Denn die meisten sind in Wahrheit NPCs. Die Abkürzung stammt ursprünglich aus der Gaming-Szene und bedeutet Non-Playable-Character – also nicht spielbarer Charakter. Diese Figuren folgen festgelegten Programmierungen und können das Spielgeschehen nicht aktiv verändern.
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Ein Marionetten-Holzmodell, das für die Abhängigkeit und Fremdsteuerung als NPC steht.

Bist du ein NPC?

Lesezeit: 9 Minuten
Du denkst, du bist der Hauptcharakter im Spiel deines Lebens? Vermutlich falsch! Denn die meisten sind in Wahrheit NPCs. Die Abkürzung stammt ursprünglich aus der Gaming-Szene und bedeutet Non-Playable-Character – also nicht spielbarer Charakter. Diese Figuren folgen festgelegten Programmierungen und können das Spielgeschehen nicht aktiv verändern.
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Social Media Sucht: TOP3 Denkfehler

Lesezeit: 11 Minuten
Warum ist es so verdammt schwer, das Smartphone einfach mal wegzulegen? Es gibt drei Denkfehler, die uns immer wieder zum Handy greifen lassen – und sie haben weniger mit dem Inhalt als mit uns selbst zu tun. Wie kriegen wir uns also bloß dazu, dem zu widerstehen und unser Leben auf die Erfolgsbahn zu lenken?
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Ein Marionetten-Holzmodell, das für die Abhängigkeit und Fremdsteuerung als NPC steht.

Bist du ein NPC?

Lesezeit: 9 Minuten
Du denkst, du bist der Hauptcharakter im Spiel deines Lebens? Vermutlich falsch! Denn die meisten sind in Wahrheit NPCs. Die Abkürzung stammt ursprünglich aus der Gaming-Szene und bedeutet Non-Playable-Character – also nicht spielbarer Charakter. Diese Figuren folgen festgelegten Programmierungen und können das Spielgeschehen nicht aktiv verändern.
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Selbstreflexion für mehr Klarheit und Durchblick im Leben

Früher habe ich mich manchmal selbst nicht verstanden. Ich war neidisch auf andere und habe Dinge getan, von denen ich im Nachhinein gar nicht mehr wusste, was mich da eigentlich geritten hatte. Das machte die täglichen Herausforderungen, mit denen sich wohl alle Menschen früher oder später herumschlagen, nicht gerade einfacher. Ich glaube, so wie mir damals, ergeht es vielen. In meinen Augen waren die ganzen Zusammenhänge, die zu einem bestimmten Verhalten führen, so komplex, dass ich gar nicht erst versucht habe, sie zu durchschauen. Stattdessen machte ich so weiter wie zuvor. Was sollte ich auch sonst tun? Wie sollte ich etwas verändern, wenn ich den Ursprung überhaupt nicht verstand? Damals hätte ich mir gewünscht, die wichtigsten Grundlagen häppchenweise und übersichtlich erklärt zu bekommen.

Wie eine Geschäftsreise zum Turnaround wurde

Ich erinnere mich gut an eine Geschäftsreise zu einem Lohnlieferanten nach Polen im Jahre 2008, auf der mein Körper mich schlicht und einfach ausschaltete. Ich lag mit hohem Fieber allein auf meinem Hotelzimmer und musste mich am nächsten Tag irgendwie zum Flughafen schleppen, um wieder nach Hause zu kommen. Dort erwarteten mich meine beiden quirligen Kleinkinder und mein ebenfalls am Limit laufender Mann, der auf Unterstützung gehofft und einen Klotz am Bein (mich) zurückbekommen hatte. Ich kroch auf dem Zahnfleisch in mein Bett und die unangenehme Frage drängte sich in mein Bewusstsein, welchen Wert mein Leben in diesem Zustand überhaupt noch hatte.

Als es mir wieder besser ging, setzte ich zum ersten Mal zur Selbstreflexion an und stellte meine bisherige Irrfahrt durchs Leben komplett auf den Prüfstand – für mich und meine Familie. Wer dauerhaft entgegen seiner elementaren Bedürfnisse lebt, ist auf dem besten Weg in die Verzweiflung und Depression, so viel ist mir heute klar. Unkontrollierte Gefühlsausbrüche oder eine resignierende Sowieso-alles-egal-Stimmung werden zum ständigen Begleiter, der Stück für Stück immer weiter in den Abgrund führt. Heutzutage weiß ich ganz genau, was bei mir damals schief gelaufen ist. Mit meinem Blog möchte ich dir helfen, die Dinge schneller zu verstehen, als ich es damals konnte.